Laut neueren Informationen beschränkte sich der Brand auf den in Revision befindlichen Block H des Kraftwerkes, wo die Lage durch die bereits genannten Verpuffungen außer Kontrolle geraten war. Des weiteren lässt sich die Meldung zu den brennenden Kohlefließbändern aktuell weder bestätigen noch dementieren. Selbiges gilt im übrigen auch für das Betriebslager, in welchem sich, entgegen der ersten Meldung doch keine Gasflaschen befanden.
Weitere Angaben befinden sich aktuell in der Überprüfung, es wird eventuell einen weiteren Nachtrag geben.
Redaktion: Leo M. Schmelcher