Bereits am 21.11.2024 kam es in Kerkrade zu einem Verkehrsunfall auf dem Haanraderweg. Hier hatte sich ein PKW auf der Fahrspur in Richtung Haanrade quergestellt.
Die Verfolgungsjagd hatte jedoch, wie die Königliche Marechaussee (unter anderem Grenz und Militärpolizei) mitteilte bereits auf der Nieuwstraat/ Neustraße begonnen. Hier hatte ein Grenzüberschreitendes Polizeiteam aus Bundespolizei und Marechaussee einen Betäubungsmitteldeal beobachtet. Daraufhin entschied sich des Team, das Fahrzeug kontrollieren zu wollen. Zuerst schien der Fahrer anzuhalten, während der Adresse fuhr das Fahrzeug aber trotzdem weg.
Die Besatzung begann mit der Verfolgung. Der Fahrer missachtete dabei mehrere Rote Ampeln und schaltete seine Beleuchtung aus. Die Höchstgeschwindigkeit der Verfolgungsjagd übertraf die Marke von 140 km/h innerorts.
Am Ender verlor der Fahrer auf dem Haanraderweg die Kontrolle über das Fahrzeug, wodurch der Pkw im nahegelegenen Waldstück zum Stillstand kam.
Beide wurden festgenommen und der Führerschein beschlagnahmt.
Das Fahrzeug musste abgeschleppt werden.
Der Haanraderweg musste zeitweise gesperrt werden.
Die beiden Personen müssen sich einem Strafverfahren stellen. (ls)